Donnerstag, 31. Januar 2013

Januar 2013 - Giarmata in den Medien


ZIUA DE VEST, Timişoara / Temeswar, 04.01.2013
2012 wurden in Rumänien 140 km Autobahn fertiggestellt. Die Strecke Giarmata – Remetea gehörte dazu. Laut Marius Popovici, Ingenieur, Berater für zivile und hydrotechnische Bauten sowie Straßenbau, könnten heuer allein im Westen Rumäniens 140 weitere Kilometer für den Verkehr freigegeben werden.
+ + + Das klingt nicht schlecht als Neujahrsbotschaft. + + +

deBANAT.RO, Timişoara / Temeswar, 13.01.2013
Ştefan Blănaru war einer der besten Fußballer von Millenium Giarmata. Vor einem Jahr wechselte er zu Luceafărul Oradea. Jetzt wurde er dort auf sie Transferliste gesetzt. Die Giarmataer zeigen erneut Interesse.
+ + + Alte Liebe rostet nicht. + + +

BANATSPORT.RO, Timişoara / Temeswar, 14.01.2013
Der Fußballverein Millenium Giarmata ist sich mit den zwei ehemaligen A-Ligaspielern Rică Neaga und Ciprian Străuţ einig. Die zwei werden in der Rückrunde spielberechtigt sein.
+ + + Wo ich doch der Meinung war, die Giarmataer hätten finanzielle Engpässe. Nun hofft man auf A-Ligapässe und -tore. Mult noroc! + + +

OPINIA TIMIŞOAREI, Timişoara / Temeswar, 17.01.2013
Um 6:00 Uhr klingelte die Temeswarer Polizei an fünf verschiedenen Wohnungen. Ihre Insassen waren in fremde Wohnungen eingestiegen, ohne zu klingeln. Und sie ließen eine Menge fremdes Eigentum mitgehen. Auch in Giarmata waren sie unterwegs.
+ ++ Angeblich waren sie nur in Villen eingebrochen. Die müssen sich als moderne Robin Hoods gefühlt haben. + + +

OPINIA TIMIŞOAREI, Timişoara / Temeswar, 19.01.2013
ACS Poli spielt bekanntlich in der 2. rumänischen Fußballiga. Die zweite Mannschaft des Clubs in der 6. Liga. Das ist dem Poli-Trainer Vali Velcea zu weit weg von der ersten Mannschaft. Er favorisiert eine engere Zusammenarbeit mit irgendeinem Club aus der 3. Liga. Unter anderem denkt er auch an Millenium Giarmata.
+ + + Das würde für die Giarmataer nicht unbedingt zum Nachteil sein. + + +

OPINIA TIMIŞOAREI, Timişoara / Temeswar, 22.01.2013
Die Regierung in Bukarest hat den Kommunalverwaltungen Rumäniens empfohlen, die Gemeindegebühren & -steuern zu erhöhen. Obwohl das Ganze noch nicht in ein Gesetz gegossen ist, langen einige Kommunen schon hin. Zu den Ortschaften des Kreises Timiş / Temesch, die keine Gebührenerhöhung durchführen wollen, gehört auch Giarmata.
+ + + Zumindest vorläufig. Oder soll das etwas mit den ausgewanderten Jahrmarktern zu tun haben, die angeblich wieder Haus & Grund in Giarmata erworben haben? Man hört ja so viel. + + +

deBANAT.RO, Timişoara / Temeswar, 23.01.2013
Die Polizei hat fünf Zigeunerfamilien in Cerneteaz, das zu Giarmata gehört, den Strom gekappt – wegen ausstehenden Stromzahlungen.
+ + + Die ärmste, aber auch anpassungsresistenteste Volksgruppe Rumäniens sind nach wie vor die Zigeuner – für politisch Korrekte sind das die Romas.+ + +

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