Dienstag, 1. Januar 2013

Dezember 2012 – Giarmata in den Medien


OPINIA TIMIŞOAREI, Timişoara/Temeswar, 14.12.2012
Bei der Gala des Teneswarer Sports 2012 wurde auch der Fußballer Nicu Boldea von ACS Poli geehrt. In 12 Spielen hat er 7 Tore erziehlt. Seine Laufbahn führte auch über Millenium Giarmata.
+ + + Wenn Poli nicht aufsteigt und Millenium es schafft, könnte er nächstes Jahr an seiner alten Wirkungsstätte als Gegner antreten. + + +

deBANAT.RO, Timişoara/Temeswar, 20.12.2012
Millenium Giarmata will in die zweite rumänische Fußballliga, schreibt die Internetsite. Um dieses Ziel zu erreichen wollen sie zwei 33jährige Fußballer mit Erstligaerfahrung verpflichten: Rică Neagu – 170 A-Liga-Spiele, 45 Tore, als Steaua-Spieler sechsmal in die Nationalmannschaft Rumäniens berufen, und Leonard Naidin – 81 Spiele in der ersten Liga für Politehnica Iaşi, Dacia Mioveni und Dinamo Bucureşti.
+ + + Hei, was die Ingolstädter känne, känne die Johrmarker, Pardon, Giarmataer, doch aah. + + +

deBANAT.RO, Timişoara/Temeswar, 20.12.2012
Auch andere Medien melden regelmäßig von geplanten Stromunterbrechungen in Banater Ortschaften. Für Giarmata meldete im Dezember deBANAT.RO folgende Stromausfälle: 11. Dezember – SC Avicola, 13. Dezember - SC Indus, IAS Abator, Eisfabrik, 19. Dezember – Avicola, 20. Dezember - SC Indus, IAS Abator, Eisfabrik.
+ + + Bei dem Wetter im Banat kann man wahrscheinlich Eis auch ohne Strom herstellen. Aber die Hühner bei der Avicola? Eierlegepause wahrscheinlich. + + +

BANATSPORT.RO, Timişoara/Temeswar, 22.12.2012
Viele Fußballvereine in Rumänien haben finanzielle Probleme. Auch Millenium Giarmata, geben die Verantwortlichen in der Vereinsführung zu. Constantin Nedela, der Vereinsvorsitzende, bleibt aber zuversichtlich. Bürgermeister Virgil Bunescu hat Hilfe versprochen. Auf jeden Fall träumt man in Giarmata vom Aufstieg in die zweite Liga.
+ + + Gut so! Nur wer sich ehrgeizige Ziele setzt, hat auch Chancen, sie zu erreichen – irgendwann mal. + + +

OPINIA TIMIŞOAREI, Timişoara/Temeswar, 30.12.2012
Foto: OPINIA TIMIŞOAREI
Man ist im Banat zurecht stolz auf diese Leistung: Sechs Monate früher als geplant wurde der Autobahnabschnitt, der „Giarmata mit Remetea verbindet”, seiner Nutzung zugeführt. Das ist einmalig in der Geschichte Rumäniens. Verbaut wurden 210.396.462, 74 Lei, davon 178.814.043,33 Lei von der EU.
+ + + Des hätt sich mei Urgroßvatter, de Berns Vedder Toni, bestimmt nie vorstelle känne: Dass merr mol uf der Autobahn vun Johrmark uf Remette fahre kann. Er is immer mi’m Laaterwoon iwer die Refeerer-Brick in die Remetter Richtung gfahr. + + +

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